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Ein Gartenplaner ist der Experte für alle Aufgaben, die im Zusammenhang mit der Planung deines Gartens stehen. Dazu gehören
Anhand seiner Vorschläge und Entwürfe, seiner Zeit- und Kostenschätzung entscheidest du dich für eine Variante der Gartenplanung, die der Experte im Anschluss mit einer erfahrenen Gärtnerei umsetzt.
Ob du einen Gartengestalter für die Entwicklung der Entwürfe beauftragst oder nicht, hängt von mehreren Faktoren ab. Grundsätzlich spielt es keine Rolle, ob es sich bei deinem Garten um ein Grundstück mit Neubau handelt oder ob ein bestehender Garten verändert werden soll. Auch die Grösse des Grundstücks ist von untergeordneter Bedeutung. Manche Menschen haben sehr viel Freude am Gartenbau und übernehmen die Entwicklung der Entwürfe selbst. Dabei berücksichtigen sie natürlich ihre eigenen Ideen und Vorstellungen. Sofern du selbst aber das Gefühl hast, dass du dafür keine Zeit oder kein Interesse hast, ist es ratsam, eine Beratung bei einem Profi in Anspruch zu nehmen.
Gerade bei einer geringen Grundfläche mag die Frage im Raum stehen, ob eine Gartengestaltung vom Profi nötig ist. Ein Experte ist aufgrund seiner Kenntnisse allerdings in der Lage, auch auf kleiner Fläche viele Funktionen einzuplanen, die dir wichtig sind. Vielleicht ist es dein Wunsch, eine automatisierte Bewässerung zu installieren, vielleicht stellst du dir einen Sichtschutz zur Terrasse vor, vielleicht kommt auch ein spezielles Akku-System in Frage. Weitere Objekte wie die Pflanzen und die Gartenmöbel sind ebenfalls zu berücksichtigen. Ein erfahrener Gartenplaner weiss, worauf es ankommt und bringt auch auf kleinen Flächen alles unter, was dir wichtig ist.
Ob ein Gartenplaner überhaupt mit einer Software arbeitet oder nicht, erfährst du schon bei der ersten Besprechung. Manche Fachleute verzichten auf eine solche Software, die sehr teuer sein kann und bieten dir als Ersatz eine andere Alternative an. Am besten fragst du deinen Gartenplaner, ob er mit einem IT-Programm arbeitet und dir seine Entwürfe vorab am Computer zeigen kann.
Pflanzen und Gartenmöbel sind natürlich wichtige Produkte, die zu einer guten Gartenplanung unbedingt dazu gehören. Sie machen eine durchdachte Landschaftsarchitektur erst aus und runden das gesamte Bild ab. Wie viele Möbel, Blumen, Bäume und Sträucher du in deinem Garten einplanen kannst, hängt natürlich von der Grundfläche ab. Ein guter Gartenplaner bemüht sich, deine Vorstellungen mit den räumlichen Gegebenheiten in Einklang zu bringen.
Nachdem du die Entwürfe mit deinem Gartenplaner besprochen hast und dich für zwei oder drei Favoriten entschieden hast, kalkuliert der Experte sicher auch die Kosten und den Zeitplan für die Umsetzung. Anhand dieser Daten kannst du entscheiden, welche Alternative du bevorzugst. Bevor du dich auf eine Variante festlegst, fragst du den Gartenplaner auch noch einmal nach der Pflege der Bäume, Sträucher und Rasenflächen, damit du dieses Kriterium bei deiner Entscheidung ebenfalls berücksichtigen kannst.
Hast du festgelegt, welchen Vorschlag du in Auftrag geben möchtest, setzt sich der Gartenplaner mit einem Landschaftsgärtner oder einem anderen Experten seiner Wahl in Verbindung. Er ist der Fachmann für die Umsetzung der Planung, die in enger Abstimmung mit dem Gartenplaner abläuft. Du selbst solltest mit der Umsetzung des Projekts wenig zu tun haben. Allerdings solltest du in regelmässigen Abständen kontrollieren, ob dein Garten gemäss der Planung angelegt wird, damit du bei Bedarf noch Änderungen anbringen kannst.
Der beste Weg, um einen erfahrenen Experten ausfindig zu machen, ist in der Regel die Frage nach einem Experten im Freundes- oder Bekanntenkreis oder in der Nachbarschaft. Vielleicht hast du den Garten bei deinem Nachbarn bewundert, vielleicht haben dir dort die Pflanzen oder andere Produkte wie die Gartenmöbel gut gefallen. Frage gerne, ob der Garten von einem Experten geplant wurde und ob man dir den Namen des Gartenplaners verraten möchte. Auch die Recherche im Internet ist eine hilfreiche Option.
Mit ihren bunten Blüten und dem unverwechselbaren Duft machen Hyazinthen den Frühling erst so richtig vollkommen. Damit der Frühblüher verlässlich im Garten gedeiht, müssen die Zwiebeln bereits im Herbst in die Erde. Die duftende Schönheit ist auch als Zimmerpflanze sehr beliebt. Im Blumentopf oder im Hyazinthenglas erfüllt sie die Wohnung bereits im Winter mit ihrem einzigartigen Geruch. Interessantes über die Hyazinthe sowie Tipps für die Pflanzung und Pflege erfährst du in diesem Artikel.
Gelten Rosen als Königinnen der Blumen, so sind das bei den Gehölzen die Magnolien. Mit ihren üppigen, farbenfrohen und grossen Blüten, die sich bereits im Frühjahr zeigen, sind sie ein beeindruckender Hingucker in jedem Garten. Magnolien sind in vielen verschiedenen Arten und unterschiedlichen Grössen erhältlich. Neben ihrer Optik punkten die Gewächse als älteste Blühpflanzen der Welt zudem mit ihrer leichten Pflege. Wir erklären dir, worauf du beim Kauf einer Magnolie achten solltest und wie du sie richtig anpflanzt und pflegst, damit du lange eine wunderschöne Pflanze mit tollen Blüten geniesst.
Die Dipladenia bezaubert den Betrachter mit purpurroten, dunkelrosa und weissen Blüten, die den ganzen Sommer hindurch an den zarten Zweigen erscheinen. Kultiviert werden verschiedene Hybriden der Arten Dipladenia sanderi und Dipladenia splendens, beispielsweise die üppig rosa blühende Sorte ‚Rosea‘ oder die mit kräftig rosenroten Blüten auffallende ‚Rubiniana‘. Als Kletterpflanzen brauchen Dipladenien ein starkes Gerüst, an dem sie emporranken können. Die hübschen Tropengewächse lassen sich viele Jahre lang pflegen und werden dabei immer schöner. Wie auch dir das gelingt, erfährst du mit unseren Tipps.
In der warmen Jahreszeit geht nichts über ein gemütliches Treffen mit der Familie oder mit Freunden im eigenen Garten. Wenn Gartentische ausziehbar sind, bieten sie genügend Platz für jüngere und ältere Besucher, sodass die Runde auch gerne ein wenig grösser ausfallen darf. Gartentische gibt es in den unterschiedlichsten Formen, Abmessungen und Farben, und auch die Materialien sind vielfältig. Wer darauf achtet, dass die Gartenmöbel optisch zusammenpassen und dass die Gartentische ausziehbar sind, schafft im Garten oder auf der Terrasse einen behaglichen Treffpunkt für die Sommermonate, der bei allen Besuchern gut ankommt.
Zwar sieht sie niedlich aus, im Garten aber verursacht sie erheblichen Schaden. Die Rede ist von der Wühlmaus. Ähnlich wie Schnecken zählt sie zu den Schädlingen im Garten. Kennst du die richtigen Tipps, wirst du die Tiere aber schnell wieder los. Die Wühlmaus wird auch als Schermaus bezeichnet und wächst auf eine Grösse von bis zu 22 Zentimetern heran. Beim unterirdischen Graben von Gängen ist nichts vor den Tierchen mit den braunen Kulleraugen sicher. Mit Vorliebe laben sie sich an Wurzelgemüse und den Trieben junger Bäume. Wie du deinen Garten am besten vor der Wühlmaus schützt, erfährst du hier.
Sichtschutzwände aus Holz sehen optisch gut aus und lassen Haus und Hof gleich viel gemütlicher wirken. Die Bandbreite an schönen Holzarten und Farbtönen ist enorm, deshalb lohnt es sich, vor dem Kauf genau zu überlegen, wie die Schutzwand am Ende aussehen soll. Ehe du für deine Sichtschutzwände Holz verwendest, vergleiche den Baustoff gerne auch mit beliebten Alternativen wie Kunststoff oder Glas. Jedes Material hat Vor- und Nachteile, doch wenn du sie sorgfältig abwägst und weisst, was dir selbst wichtig ist, findest du die passende Alternative für dein Haus. Hier erfährst du, worauf es ankommt.