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Gibst du den Suchbegriff „Baumhaus Schweiz“ ein, erhältst du ein ziemlich breites Angebot an möglichen Antworten. Das ist kein Wunder: Wer auf der Suche nach einer Übernachtung in der Natur ist oder sich ein Häuschen zwischen den Baumwipfeln bauen möchte, der steht zunächst einmal vor unterschiedlichen Herausforderungen. Brauchst du zum Beispiel eine Genehmigung, um ein Baumhaus in der Schweiz zu bauen? Welches Holz eignet sich dafür? Und was ist eigentlich ein Baumhaushotel?
Es gibt einige Punkte zu beachten, bevor du mit dem Bau eines Baumhauses beginnst:
Fragst du dich nach dem Gewicht für ein Baumhaus, orientiere dich an zwei wesentlichen Punkten:
Tipp: Hast du Nussbäume im Garten, eignen sie sich wunderbar als massiver Träger. Obstbäume hingegen bieten sich weniger für den Bau an, da ihr Holz in vielen Fällen eher brüchig ist.
Baust du ein Bauhaus, das mehrere Personen nutzen, geht die Sicherheit natürlich vor. Damit Familie oder Freunde entspannte Übernachtungen im Baumhaus planen und sich dort bedenkenlos versammeln können, wählst du am besten keine allzu grosse Höhe für dein Häuschen. Das Maximum liegt hier bei zwei bis zweieinhalb Metern. Bedenke, dass das Risiko für ernsthafte Verletzungen höher ist, wenn das Wurzelbaumhaus die empfohlene Höhe überschreitet und Personen von oben in die Tiefe stürzen.
Wenn du das Baumhaus nicht selbst bauen möchtest, besteht die Möglichkeit, einen speziellen Fachbetrieb mit den Arbeiten zu beauftragen. Der Vorteil: Ob eine Terrasse oder eine kleine Aussichtsplattform, eine Rutsche oder eine spezielle Treppe – wenn du eine Fachfirma buchst, hast du es mit professionellen Handwerkern zu tun, die dir ein Baumhaus nach Wunsch bauen.
Baust du ein kleines Baumhaus, etwa ein Kinderspielhaus in deinem Garten, ist dafür in der Regel keine Genehmigung notwendig. Anders sieht es bei grösseren Bauwerken aus oder bei Baumhäusern, die du nicht auf deinem eigenen Grundstück, sondern beispielsweise in einem Waldstück errichtest. Erkunde dich dafür unbedingt bei deinem örtlichen Bauamt, bevor du mit dem Bauen beginnst. Liegt keine Baugenehmigung vor, musst du dein Baumhaus im schlimmsten Fall wieder abmontieren.
Hegst du den Wunsch, für eine gewisse Zeit in einem Baumhaus zu wohnen, musst du nicht zwangsläufig eines erbauen. Heute gibt es zahlreiche Baumhaushotels, die eine solide Grundausstattung, Wohnkomfort und Privatsphäre für naturnahe Übernachtungen bieten. In der Schweiz findest du auch zahlreiche andere Unterkünfte, die ebenfalls in der Natur liegen und die Nutzung als Paar, mit Freunden oder der Familie ermöglichen, etwa:
Ohne den Treibhauseffekt wäre ein Leben auf der Erde nicht möglich. Doch hast du dich schon mal gefragt, worauf dieser physikalische Effekt eigentlich beruht? Was hat er mit dem Klimawandel zu tun und warum ist es wichtig, diesen Prozess zu verlangsamen? Antworten auf diese und viele andere Fragen erhältst du hier.
Der Werkstoff Stahl gehört zu den Materialien, die allbekannt und überall verbaut sind, aber zugleich so sehr Teil der Umwelt sind, dass sie kaum näher wahrgenommen werden. Bewusst denkt man bei Stahl meist an Schwerindustrie, brennende Hochöfen und stickige Giessereianlagen. Doch der hochwertige Werkstoff ist äusserst flexibel und aufgrund seiner vielfältigen Materialeigenschaften ein unverzichtbarer Bestandteil des alltäglichen Lebens. Und: Er wird in nahezu allen Bereichen genutzt. Zugleich ist der Werkstoff Stahl sehr nachhaltig und kann ohne jedweden Qualitätsverlust wieder vollständig recycelt werden. Einer dieser Stähle ist Cortenstahl, ein Baustahl mit ganz besonderen Eigenschaften.
Jeder Hobbygärtner weiss, dass sich das Obst und Gemüse, die Blumen und Kräuter im Garten nur optimal entwickeln können, wenn sie ausreichend Nährstoffe im Boden vorfinden. Der Gartenboden wird durch die Bewirtschaftung stark beansprucht. Regelmässig wird neuer Humus gebraucht. Immer mehr umweltbewusste Hobbygärtner verzichten auf teuren Mineraldünger und stellen ihren Dünger auf dem Komposthaufen ganz einfach selbst her. Ganz nebenbei wird der Hausmüll reduziert und der Geldbeutel geschont. Wir geben dir praktische Tipps an die Hand und zeigen dir, warum das Kompostieren zu den wichtigsten Gartenarbeiten gehört und was du dabei beachten musst.
Tomaten gehören zu den beliebtesten Gemüsesorten und eignen sich gut für den Selbstanbau – sowohl im Garten als auch auf dem Balkon. Von der Cocktailtomate bis zur Fleischtomate gibt es zahlreiche Tomatensorten. Damit die Tomatenpflanzen gesund heranwachsen und du schliesslich leckere Tomaten ernten kannst, solltest du einige Tipps beachten. Wie werden Tomaten ausgesät? Welches ist der ideale Standort? Und welche Pflege benötigen deine Tomaten? Mit diesen Tipps kannst du dich auf eine reiche Ernte freuen.
Kein Bauern- oder Naturgarten kommt ohne die süssen Früchte aus: Himbeeren schmecken Kindern und Erwachsenen, sie sind einfach zu pflegen und verschönern den Garten mit einer dichten Hecke. Wie du die beliebten Rosengewächse richtig einpflanzt und was du für die Vorbereitung, Pflege und Ernte wissen musst, erfährst du in unserer Anleitung zum Himbeeren Pflanzen.
Wespen sind zwar Nützlinge, gehören zu den unliebsamen Besuchern in den warmen Sommermonaten. Nicht selten stellen sie unsere Nerven konsequent auf die Probe und können uns Menschen noch dazu gefährlich werden. Zugleich gilt aber: Viele Wespenarten sind in der Schweiz geschützt. Dabei gibt es einige hilfreiche Tipps, wie die kleinen Plagegeister erst gar kein Interesse an dir finden und ganz von selbst wieder das Weite suchen. Wir liefern dir eine hilfreiche Schritt-für-Schrittanleitung für eine Wespen-freie Zeit!