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Die Lin-Ebene und ihre Umgebung sind Grünland. Der Grund dafür ist die hohe Niederschlagsmenge (Jahresdurchschnitt 1600mm, dagegen Aargau, Thurgau, Zürich etc. nur 800-900mm). Trotzdem wurden im Ersten Weltkrieg kleinere Parzellen mit Mais, Getreide und Gemüse bepflanzt. 1939 entschied die Schweizerische Eidgenossenschaft über die "Linth-Verbesserung". Die Kriegsjahre und die damit verbundene Nahrungsmittelknappheit beschleunigten die Entwässerung, und Hunderte Hektar Müllland wurden gepflügt. Die lokale Bevölkerung, private und industrielle Pflanzengemeinschaften pflanzten diese Gebiete. Trotz des manchmal recht bescheidenen Einkommens war es ein nicht zu unterschätzender Beitrag zum nationalen Angebot. Nach dem Krieg nahm die Anbaufläche schnell wieder ab. Grund für die reichlichen Niederschläge und die Vorliebe für Gras- und Milchviehhaltung. Ausnahmen waren die verstreuten Landflächen, die in späteren Jahren kultiviert wurden.
Kistler Peter (-Hinder) jun.
Neulandstrasse 1 8864 Reichenburg
Peter Kister
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Daten von Juni 2019
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Kistler Peter (-Hinder) jun.